Donnerstag, 15. November 2012

In a time of loneliness I fell into your strong open arms

Im September kam ich zum ersten Mal nach Bremen. Ich hatte mich dazu entschieden, einen Studienplatz 700 km entfernt von meiner Heimat anzunehmen. Ich ließ alles zurück - meine Familie, meine Freunde, meine alten Gewohnheiten und Angelegenheiten, meine früheren Verpflichtungen und Unfreiwilligkeiten. Ich ließ alles zurück und kam in diese Stadt.


Ja, im Herbst und Winter ist es hier dunkel und neblig, kalt und klamm. Aber diese Stadt ist mein Zuhause geworden in einer Zeit, in der alles anders wurde. Ich kam her und kannte keine Menschenseele. Und jetzt habe ich eine neue Heimat gewonnen.

4 Kommentare:

  1. Richtig schöön :) Aber so grau leider ;( Aber so sososososo richtigrichtigrichtigrichtig schöön

    xoxo Katzenauge

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  2. Huch siehts bei euch kalt aus... Da würd ich dir am liebsten ein bisschen von den australischen Sonnenstrahlen und der Hitze abgeben :) Ich muss dich unbedingt besuchen kommen, wenn ich zurück bin :)

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  3. Zwar kalt und neblig, aber die Fotos sind echt schön! Wunderbar, die Atmosphäre eingefangen und ist es nicht komisch, wie man in neuen Städten trotzdem ein Zuhause finden kann? Ich hab das immer wieder als beruhigend empfunden, dass das geht! VG, Thea

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  4. Bremen ist wirklich sehr schön. Ich mag die Stadt auch sehr gerne!

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